Pizzeria eröffnen – mit Ihrer Pizzeria in die Selbstständigkeit

Pizzeria eröffnen – mit Ihrer Pizzeria in die Selbstständigkeit

Die eigene Pizzeria ist schon lange Ihr Traum. Mit einer detaillierten Planung gelingt es Ihnen, ein selbstständiges Unternehmen in der Gastronomie zu gründen. Von den ersten Schritten bis zur Eröffnung ist es ein weiter Weg. Deshalb brauchen Sie gute Fachkenntnisse. Dabei geht es nicht allein darum, die perfekte Pizza zu kreieren. Auch kaufmännisches Grundwissen hilft Ihnen dabei, mit einem eigenen Restaurant zu starten.

Ein eigenes, neues Restaurant eröffnen – vom Konzept zur Realisierung

Persönliche Voraussetzungen und Erfahrungen sind wichtige Standpfeiler, wenn Sie eine Pizzeria eröffnen möchten. Mit einer guten Geschäftsidee und einem tragfähigen Businessplan bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft vor.

Mit dem ausgearbeiteten Businessplan eine Pizzeria eröffnen

Um an das nötige Startkapital zu kommen, brauchen Sie einen realistischen Businessplan. Dieser Geschäftsplan ist für jede Existenzgründung wichtig und hilft Ihnen dabei, Kapitalgeber zu finden. Als selbstständiger Gastronomie-Betreiber sollten Sie sich umfassend mit den anfallenden Kosten beschäftigen.

Der Businessplan enthält viele Punkte, von der Pizzeria Ausstattung mit Pizzaofen und Kühlsystem bis zu den laufenden Betriebskosten, von dem Kostenaufwand für das Essen bis zur Preisgestaltung. Auch die Marketing-Maßnahmen, der Strom- und Wasserverbrauch, die Versicherungen und die Personalkosten dürfen Sie nicht vernachlässigen. Ladenmiete, Fahrzeuge für den Lieferservice, Pachtverträge – all diese Details gehören in den Geschäftsplan hinein.

Ob Sie mit einem klassischen Restaurant auch Pizza anbieten oder eine reine Pizzeria eröffnen, ob Sie vielleicht schon Erfahrungen in anderen Pizzerien gemacht haben oder relativ neu in der Branche sind: Auch diese Punkte sind im Businessplan wichtig. Ebenso relevant sind Ihre kreativen Ideen für Ihr neues Restaurant.

Die ersten Schritte zum eigenen Lokal

Wenn Sie Ihre Pizzeria eröffnen, beginnt eine arbeitsreiche Zeit. Ein eigenes Unternehmen erfordert viel Durchhaltevermögen, denn es sind zahlreiche Dinge zu erledigen. Das beginnt nicht erst mit der Pizzeria Einrichtung.

Pizza wird geschnitten

Pizzeria eröffnen – wichtige Kostenpunkte

Der Businessplan ist nicht nur für die Finanzierung nützlich, er hilft auch dabei, die Gründungskosten zu ermitteln. Damit behalten Sie die Kontrolle über Ihre Ausgaben.

Ein Tipp: Fremdkapital sollten Sie in feste Werte investieren. Die Pizzeria Ausstattung ist ein guter Gegenwert und lässt sich im Notfall wieder verkaufen. Wenn Sie keinen Erfolg mit Ihrem Unternehmen haben, ersparen Sie sich dadurch hohe Schulden.

Zur Ausstattung gehören einerseits die Küchengeräte wie Pizzaofen und Geschirrspüler, andererseits die Möblierung. Wenn Sie Ihr eigenes Konzept verwirklichen, möchten Sie bei der Pizzeria Einrichtung und Dekoration nicht zu sehr auf den Preis achten. Umso wichtiger ist es, diesen Punkt im Businessplan zu berücksichtigen.

Für die Existenzgründung selbst fallen verschiedene Gebühren an, sei es für die Gewerbeanmeldung oder für spezielle Nachweise. Bei der Höhe der Gebühren gibt es regionale Schwankungen.

Gerade in der Anlaufphase kann es finanziell eng werden. Die monatlichen Fixkosten beginnen oft schon vor der Eröffnung. Wenn Sie dann Pizza für Ihre Kunden backen, erhöht sich der Energieverbrauch. Hier ist eine genaue Kostenkalkulation unverzichtbar. Denken Sie dabei nicht nur an Miete und Nebenkosten, sondern auch an die Versicherungen, das Personal und an eine erfolgreiche Marketingstrategie.

Gutes Personal kostet

Damit sich jeder Gast wohlfühlt, brauchen Sie freundliches und kompetentes Personal. Wenn Ihre Bedienung italienisch ist, kommt die Pizza besonders authentisch auf den Tisch. Natürlich sollte die Pizza auch mit ihrer Qualität überzeugen.

Ein kleines Restaurant, das nur wenige Sitzplätze hat, können Sie vielleicht noch als Familienunternehmen betreiben. Denken Sie aber auch an die Stoßzeiten. In einer größeren Pizzeria kommen Sie ohne Bedienpersonal nicht weit. Abhängig von den Räumlichkeiten, von dem Standort und davon, wie viele Kunden bei Ihnen essen, engagieren Vollzeit- oder Teilzeit-Personal. Auch Mini-Jobber sind möglich.

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Eine interessante Alternative: die Pizzeria als Franchise-Unternehmen

In vielen Städten gibt es Franchise-Restaurants, die nach Geschäftsführern suchen. Hierbei handelt es sich um Lokale, die zu einer großen Kette gehören. Selbstständige Gastronomen, die als Franchise-Nehmer starten, greifen auf ein starkes Marketing-Netz zu. Außerdem hilft die bereits bestehende Pizzeria Ausstattung beim Einstieg in die Pizza-Branche.

Allerdings sollten Sie daran denken, dass Franchise-Gebühren anfallen und dass Sie relativ eingeengt sind. Eigene Ideen sind hier weniger gefragt. Gerade wenn Sie eine originelle Geschäftsidee realisieren möchten, widerspricht diese Einschränkung Ihrer Philosophie. Mit einer individuellen Einrichtung im italienischen Stil und einem hochwertigen Angebot setzen Sie Ihr Konzept konsequent um. So können Sie eine Pizzeria eröffnen, ohne sich fremden Vorgaben zu unterwerfen.

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